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feature request #6849

Updated by Patrick Plitzner almost 5 years ago

AM: 

 Ich bin mir auch noch nicht so sicher, ob wir diese Funktion wirklich standardmäßig anbieten sollten. Oder vielleicht ist nur das Label noch nicht ausgereift. Ich glaube jedenfalls nicht, dass jemand, der sich nicht so gut auskennt mit dem Model, damit irgendwas anfangen kann. Lösung wäre evtl. es als optionales Feature anzubieten. 

 Vielleicht reicht aber schon ein intuitiveres Label. Ein Weg dorthin wäre vermutlich, nicht generische Begriffe zu verwenden sondern auf die Situation bezogene. Das stört mich beim „Neu“ Menü schon länger. Dass da also z.B. nicht steht, „Neues Feature“, sondern Neu->Definierter Begriff , was sehr unverständlich ist. 

 Dann sollte man bei den Labels unterscheiden zwischen Neu->    Teil von {parentName}    und Neu -> Ausprägung von {parentName}    , wobei ich für das kind of    weder im Englischen noch im Deutschen einen guten Begriff finde. Kind of ist glaube ich für Normaluser nicht ausreichend verständlich. 

 Nebenbemerkung: Vielleicht sollten wir sogar beim Vocabular (oder beim TermType) mit speichern, welche Beziehungen erlaubt sind. Z.B. macht bei Feature „partOf“ eigentlich keinen Sinn finde ich. Bei NamedArea macht wiederum „kindOf“ keinen Sinn. 

 **Update** 
 Aus dem Additivity-Treffen: https://wiki.bgbm.org/additivity/index.php/Additivity_50: 

 "kind of" wird nicht als Termbeziehung oder im Vokabular, sondern als Property mit den zugehörigen States als Character modelliert.  
 Bsp.: 

 * Struktur: Entire Plant 
 * Property: kindOf 
 * StateList: tree, shrub, plant, etc.  

 **Update 2** 
 https://wiki.bgbm.org/additivity/index.php/Additivity_51 

 Wenn sich Substrukturen einer kindOf-Struktur nicht auf den kindOf-Term, sondern auf den generelleren Term beziehen, dann lässt dich das kindOf als State realisieren: Bsp.: Entire Plant + habit = shrub, aber weitere Character beziehen sich nicht auf *shrub*, sondern auf *Entire plant* 

 **Fazit** aus dem letzten Treffen: kindOf-Terme werden zunächst als eigenständige Struktur angelegt im Strukturbaum angelegt.Evtl. können die kindOf-Beziehungen später mittels Termrelationen nachträglich modelliert werden. 

 **Update 3** 
 Die Beziehung eines kindOf-Terms zu seinem generischerem Elternterm kann auch durch Vokabulare ermöglicht werden. Vokabulare können auch eine URL und eine Description haben. Dadurch können sie eindeutig einem Konzept in der Ontologie zugeordnet werden. Aus praktischen Gründen soll es dennoch möglich sein, den generischen Term selber als Term auszuwählen. Dieser könnte jeweils in dem Vokabular enthalten sein. 

 Beispiel:  

 * Leaf (Vokabular) 
  * leaf (Term) 
  * sepal (Term) 
  * petal (Term)

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