EDIT

copied from #6865:

AM:

ein kleiner Nachtrag hierzu:

das Ticket ist jetzt gefixt und das Ergebnis kommt mit dem nächsten Release. Allerdings gibt es bei der kondensierten Darstellung von Typen noch Unklarheit.
Also z.B.
Timaviella dunensis Mikhailyuk & O.Vinogr. – Type: Germany, The coast of the Baltic Sea, Usedom Island, vicinity of Zempin, 54°4'17"N, 13°58'4"E, 8 Oct 2013. (holotype: KW KW-A-32531)

Quelle: https://www.phycobank.org/cdm_dataportal/name/71898bd8-1a6c-42e7-9838-3a1600299ab9/null/null/

Wenn wir hier hinter das erste KW auch einen Doppelpunkt setzen, sieht das seltsam aus.
Gibt es dafür Vorschläge, wie man es besser machen kann?
Das wäre auch für die in Zukunft noch zu optimierende Darstellung von Typusbelegen auf den Taxonseiten relevant.

AM:

Auch wenn wir die spezifische Typuskategorie nach vorne ziehen (#9941) bleibt das Problem für z.B. Syntypen ja bestehen. Welche Lösung könntet ihr euch dafür vorstellen?

Im Appendix IV des Codes (https://naturalhistory2.si.edu/botany/codes-proposals/display_new.cfm) gibt es die Lösung die auch Norbert vorgeschlagen hat, nämlich zur Trennung zwischen Collection Code und Accession Number „barcode“ oder „No.“ Zu verwenden. Wirklich schön ist das m.E. nicht da sehr unruhig, aber zumindest ist es klar. Gibt es andere gängige Lösungen? Wie wäre es mit Bis-Strich als Separator nach der Typuskategorie?

WHK:

eine Doppelung, wie in dem Beispiel ist nicht sehr häufig. Theoretisch könnte man den Herbariumcode in Fett ausgeben, wie das in einigen Journals gemacht wird, dazu würde ich aber gerne die Meinung meiner Kolleg:innen hören.

NoK:

all,

I strongly prefer the style with the main typification put in front because this is the least redundant one. Regarding the separator issues I meanwhile find the solution most agreeable that has been agreed on by the Editors of the Code, consistently used since some years in the Appendages of the Code, and has been taken over lately also by Willdenowia.
I think it would in fact make some sense to follow a style that is used by an authoritative source as the Code.

Here two examples from https://doi.org/10.3372/wi.52.52103

Holotype: Peru, Amazonas, Prov. Bongará, Dist. Yambrasbamba, Inmediaciones de la Estación Biologica Abra Patricia, 05°41′32.91″S, 77°48′41.1″W, 2320 m, 19–20 Feb 2020 (fl., fr.), R. Fernandez-Hilario, R. Villanueva & L. Pillaca 1930 (MOL barcode 000006!; isotypes: CUZ!, HOXA accession no. 077852!, NY barcode 04239398!, UPCB accession no. 99400!).

Holotype: Ecuador, Prov. Tungurahua, Cantón Baños, Parroquia Río Negro, Sector El Topo, Estación Cientifica Río Zuñac, Fundación EcoMinga, 01°22.593′S, 78°09.213′W, 1568 m, 26 May 2018 (fl., fr.), L. Jost, F. Recalde & S. Recalde 10600 (QCNE barcode 243978 [1/2], QCNE barcode 243977 [2/2]; isotype: QCNE barcode 243976)

Applied to a B example this would read:
Holotype: Borneo, Sabah, Sandakan Ramos 1490 (B barcode B 10 0018600 (presumed destroyed); isotypes: L, PNH).

Here an example from the Code Appendage, showing how this style handles more complicated cases (with icons as types and epitypes):

Fucus serra S. G. Gmel., Hist. Fuc.: 150. 1768 (Gelidium serra (S. G. Gmel.) E. Taşkin & M. J. Wynne).
Lectotypus (vide Taşkin & Wynne in Webbia 68: 22. 2013): [icon in] Buxbaum, Pl. Min. Cogn. Cent. 2: t. 8, fig. 3, 1728. Epitypus (vide Taşkin & Wynne in Webbia 68: 22. 2013): France, Pyrenées-Orientales, Banyuls-sur mer, Cap Beár, 29 Aug 1932, Feldmann (MICH).

(cont.):

Link for (stable) URI to digital representation of type specimens:

The specimen URI should be linked through the herbarium code (if no barcode or acc. number etc. available) or the entire expression (exemplified in blue):
Holotype: Peru, Amazonas, Prov. Bongará, Dist. Yambrasbamba, Inmediaciones de la Estación Biologica Abra Patricia, 05°41′32.91″S, 77°48′41.1″W, 2320 m, 19–20 Feb 2020 (fl., fr.), R. Fernandez-Hilario, R. Villanueva & L. Pillaca 1930 (MOL barcode 000006; isotypes: CUZ, HOXA accession no. 077852, NY barcode 04239398, UPCB accession no. 99400).

AM

vielen Dank für die Anmerkungen. Ich habe das auch so in Erinnerung und wir werden versuchen es so zu formatieren.

Wegen den Links: das müsste konfigurierbar werden. Grundsätzlich versuchen wir Links im CDM ja eher hinter die entsprechende Information als Icon zu setzen, statt den Text selber zu verlinken. Da hat man sonst zu viele Links. Zudem ist immer die Frage, ob man direkt auf die externe Quelle verlinken will oder erst auf die CDM Specimen Page. Da gibt es auch unterschiedliche Ansprüche je nach Kontext. Wie gesagt, dass sollte konfigurierbar werden und ist dann sicherlich das Finetuning nach der Gesamtumstellung.

By the way, the above notes from NoK are also handled in #9941 which is partly a duplicate for this ticket.

NoK:

Links als icon, ja stimmt ist besser. (Note by AM: later we discussed and checked on other pages that this is not always true and that icon are often used additionally to links but not as the only link)

Linkziel: Sollte mindestens konfigurierbar sein. Ich sehe schon 2 unterschiedliche Kontexte für Specimens. (1) Aus der Synonymie heraus, wo ich bereits eine Typus-Specimen-Zitat habe, will ich den Scan sehen und ggf. reinzoomen und nicht noch mal standardmäßig auf eine Specimen-Seite verwiesen werden (v.a. wenn ich aus dem Link gar nicht sehen kann, ob es dazu überhaupt einen Scan gibt!), wo dann im Normalfall nur dasselbe steht und ich noch einen weitere Klick brauche, um endlich den Scan zu sehen. (2) Aus dem Specimen-Tab heraus, wo ich sofort sehe, ob und welche Zusatzdaten noch existieren, ist es dagegen unbedingt sinnvoll (erst) auf die Specimen-Page zu kommen.